Im Sommer 1940 begann der Bau von Hitlers Hauptquartier Wolfsschanze in Görlitz bei Rastenburg.

Die Wolfsschanze umfasste acht Quadratmeter Wald und zweieinhalb Quadratmeter Baugebiet, insgesamt wurden 100 Objekte errichtet.

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Die meisten Wohn- und Lagerbaracken waren aus Holz. Viele Schutz- und Wohnräume hatten Ziegel- und Betonwände. Die Bunker mittlerer Größe hatten zwei bis drei Meter starke Decken. Sieben Bunker waren massive Schutzräume mit bis zu acht Metern dicke Mauern und bis zu zehn Metern dicke Decken.

Am Führerhauptquartier wurde von 1940 bis 1944 gebaut.

Zur Sicherheit des Quartieres war das Gelände mit Stacheldraht und einem Minenfeld umgeben.

Adolf Hitler verließ am 20.November 1944 die Wolfsschanze und ließ das Quartier für die Zerstörung vorbereiten, am 24.Januar 1945 sprengten deutsche Pioniere das Führer Hauptquartier.

Polen veranlasste die Entminung der Felder und seit 1959 sind die Bunkerreste zur Besichtigung freigegeben.

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